Die Herkunft
Aventurien, das Land des schwarzen Auges, vornehmlich Horasreich, aber auch von Thorwal bis zum Perlenmeer (ausschließlich Al’Anfa und Verbündete sowie Charypso). Damit auch Glaube an die Zwölfgötter, was mit dem gemeinsamen aventurischen Hintergrund genug Anknüpfpunkte ergibt und damit Spielmöglichkeiten mit anderen aventurischen Charakteren ermöglicht.
Der Charakter
Ein phexgefälliger Händler, ein efferdgefälliger Kapitän, ein avesgefälliger Haudegen, … Der Rest wird sich zeigen, wenn ich mich mit den entsprechenden DSA-Regionalbeschreibungen näher befasst habe …
Die Crew
Seeleute, Forscher und Händler (möglichst zumindest zum großen Teil in Personalunion, da sonst ein verdammt großes Schiff benötigt würde). Zugleich auch Haudegen, Glücksritter, Schatzsucher, Schmuggler, Freibeuter, Söldner, Entdecker und / oder Hochstapler (oder was sonst noch passt) – denn es geht in erster Linie um Schätze, Waren und Wissen, das man in klingende Münze verwandeln kann. Als Händler und Forscher (Schatzsucher, Entdecker, etc.) hat man auch immer einen Grund im Landesinneren unterwegs zu sein, während das Schiff in einem Hafen oder einer Bucht liegt. Da auch in Aventurien ein seemännischer Aberglaube weit verbreitet ist, der sich gegen Magieanwender richtet, werden diese wohl nur in Form von Scharlachtanen oder Dilletanten (die ihre Fähigkeit nicht offen zeigen werden) an Bord sein.
Das Schiff
Entweder eine Schivone oder eine Thalukke aus Aventurien. Das Schiff ist bewaffnet mit aventurischen Schiffsgeschützen (Rotzen, Aale, Hornissen, etc.), was Schwarzpulverwaffen ausschließt. Auch wird es keine Handfeuerwaffen mit Schwarzpulver an Bord bzw. mit den Charakteren geben. Das Schiff muss, neben den für den Schiffsbetrieb selber erforderlichen Räumen, einen Frachtraum (Alternativ Unterkunft für größere Reisegruppen) und zwei Kabinen für feinere Passagiere beinhalten.
Die Kleidung
Für das Horasreich angelehnt an die Zeit der Renaissance bis zum Frühbarock, also die Zeit der Tudors (und von Sir Francis Drake), der Armada und der Musketiere – damit auch der meisten Mantel- und Degenfilme. Wie die Schiffe orientiert sie sich vornehmlich an der Mode des 16. und 17. Jahrhunderts.
Die Inspirationen
Ideen und Inspirationen zu Schiffen, Kleidung, Ausstattung und Leben (sowie ein paar artverwandte Fotos, GIFs und Videos *g*) habe ich hier gesammelt: http://anadventurerslife.tumblr.com/
Kommentare, Vorschläge, Ideen, etc. sind übrigens (unter diesem Beitrag) gerne gesehen 😉
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